Unifi USG 3P – Liebe zu Ubiquiti wächst
Unifi USG 3P – Liebe zu Ubiquiti wächst

Unifi USG 3P – Liebe zu Ubiquiti wächst

Ich habe ja mittlerweile zwei alte AP’s von Ubiqiti im einsatz, mit einem Controller auf einem Rapberry PI – Selten so eine einfache art gesehen um mal eben ein Wlan einzurichten – dazu aber später mal mehr.

Da ich schon immer sehen wollte, was welches gerät gerade macht, es aber immer in Bastellösungen endet, die nicht wirklich funktioniert hat, habe ich mit einen Unifi USG 3P gegönnt – einem Router ohne DSL Modem.

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Das kleine Kästchen hat 1 Wan Port für das Netz des ISP, 1 Lan Port und einen zusätzlichen, den man einstellen kann als zweiten Lan oder Wan Port. In meinem fall zwei Wan Ports, da zweimal Internet.

Kommen wir gleich zum grössten Kritik Punkt, den man auch auf Amazon sieht: In ein bestehendes einbinden – Das USG hört auf die IP 192.168.1.1 – Man muss die erste Anpassung über diese IP vornehmen, praktischer weise kommt am Lanport per DHCP das netz auch raus. Kurz angepasst, mit dem Netz verbunden und schon sieht der Controller das USG. Im Controller, VOR dem adoptieren, unter Einstellungen-Networks die IP einstellen.

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Danach erst den USG Adoptieren. Bei mir ging alles glatt – er nahm das Netzwerk an und lief dann auch schon wie er soll.

Ubiquiti ist für mich irgendwie das Apple der Netzwerk Technik – es geht einfach. Grundlegende Firewall regeln die schon funktionieren, mal eben ein VLAN erzeugt – mangels Unifi Switch muss man die Arbeit auf dem Switch noch selber machen, ansonsten ist das ebenfalls vollautomatisch.

Aber das genialste ist allerdings die Statistik – man sieht exakt was welches gerät gerade macht.

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Auch was genutzt wird bis auf die Geräte runter:

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Oder Apps

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Auch die Topologie oder wenn man mag einen Lageplan der Access Points alles kein Problem.

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Die USG hat innerhalb von Stunden meine UTM9 von Sophos abgelöst, und ich bereue nicht eine Sekunde! Der Preis ist auch top. Man muss sich halt im klaren sein: Man braucht noch einen Controller, für Wlan noch die Access points – es zieht einen Rattenschwanz hinter sich her, aber es lohnt sich.